.:Kunstverein:. Ein Filmprojekt der Hochschule Ma/Fakultät für Gestaltung - 'Die 7 Todsünden'
11.04.2013 - 21.04.2013+++Di.-So. 12-17 Uhr+++Eintritt frei!
Vernissage: 11.04.+++19 Uhr
LNDM: 20.04.+++19 - 2 Uhr


Wie bereits im letzten Jahr ist die Hochschule Mannheim/Fakultät für Gestaltung im Kunstverein zu Gast. Auch dieses Mal gibt es neben der Werkschau, die ebenfalls im April im Kunstverein gezeigt wird, noch eine Woche lang Arbeiten von Studierenden. Diesmal fächerübergreifend mit dem 'Institut für zeitbasierte Medien' der Fakultät. Die Studis präsentieren uns Installationen, interaktive Anwendungen, Storyboards, Animatics und natürlich auch zahlreiche filmische Antworten zu einem Thema: Die 7 Todsünden. In den unterschiedlichsten Kursen wie:   Audiovisuelle Grundlagen, Kernmodul Bewegtbild, Storyboard und Motion Graphics haben sich die Studenten mit genau dieser Thematik auseinandergesetzt und ihre Ergebnisse, Antworten, Erkenntnisse, Fragen oder was auch immer für uns gestaltet und diese können wir nun bestaunen. Na, wer kann die 7 Todsünden auf Anhieb aufsagen? Wo und wann begegnen wir ihnen, was fällt uns dazu ein, wann haben wir die letzte begangen? Dies und weit aus mehr können wir uns dort mal wieder vor Augen führen. Was aber viel wichtiger ist,  wir können uns dort mal wieder vom Einfallsreichtum der Studis überraschen lassen. Es sind wirklich die unterschiedlichsten Arbeiten dabei herausgekommen. Es ist Freude pur und wird garantiert ein toller Ausstellungstag - Bewunderung, Aha-Momente, Selbstreflexion und Lacher inklusive.

Vernissage: mit Grußwort von Dr. Jochen Kronjäger und Prof. Heinz Wyrwich, einer Einführung von Pfarrer Stephan Oberlinger und selbstredend in Anwesenheit der Studenten. Einen musikalischen Act gibt es natürlich auch noch: Julia Pellegrini und Volker Engelberth mit ihren Interpretationen zweier Stücke aus den 'Sieben Todsünden' von Weill/Brecht. Na dann, bei Brezel und Wein hinein in die 7 Todsünden.
Zusatzinfo: wie auch die Werkschau, wird diese Ausstellung von der Anneliese und Albert Konanz - Stiftung gefördert.