+++Mit Freude präsentiert zypogh das MAI.PROGRAMM - eine besondere Auswahl an Kunstveranstaltungen in Mannheim+++
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Foto: artmetropol.tv
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01.06. - 8.07.2012+++Do.-So.+++18-20 Uhr
Öffentliche Führungen: immer sonntags+++15 Uhr+++Eintritt frei!
Eröffnungsveranstaltung: 31.05.2012+++19 Uhr
Eröffnungsveranstaltung: 31.05.2012+++19 Uhr
Die Stadtgalerie Mannheim ehrt in einer Ausstellung den im März verstorbenen Norbert Nüssle, der in diesem Monat 80 Jahre alt geworden wäre. Der Mannheimer Künstler schuf in seiner 'Teilwahlheimat', der Bretagne, und in Mannheim hauptsächlich Collagen von Bauten, Plätzen und Orten. Darin baute er Fundstücke von eben diesen Orten ein und dokumentierte deren Entstehung. So hinterließ er Werke, mit denen er 'die Collagen-Technik weiterentwickelt' und gleichzeitig einmalige Dokumente der Stadtbaugeschichte hinterlassen hat. Die besondere Ausstellung im Kunstraum der Stadtgalerie zeigt auch ein bisher weniger bekanntes Spektrum von Norbert Nüssles Arbeiten, das dem Betrachter eine neue Perspektive auf Nüssles Schaffen und die Welt im Allgemeinen ermöglicht. zypogh.ist.bewegt und freut sich auf die Eröffnung.
zum Videoportrait von artmetropol.tv
.:theuer + scherr:. 'Letzte Tankstelle vor...'
von: Werner Degreif - im Zusammenspiel mit Werken von Michelin Kober
bis Anfang Juni+++Mo.-Fr. 10-19 Uhr+++Sa. 10-16 Uhr
Friedrichsplatz 19++Ecke Augustaanlage
Einen besonderen Ort haben sich da Julia Scherr und Arndt Theuer geschaffen. Es ist schön hier, durchdacht und sortiert, aber trotzdem warm und einladend - hier wird gearbeitet, aber auch genossen. Seit 2005 ist 'theuer + scherr' am Friedrichsplatz/Ecke Augustaanlage beheimatet. Und dieser Raum scheint ein allround - Talent zu sein: Werkstatt, Präsentationsort, Galerie, Wohlfühloase - zugleich? Hört sich gewagt an? Ist es! Doch ebenso wie die beiden Regenten des 'theuer + scherr' und zwar eben die Namensgeber selbst, bildet das spannende Konzept eine energetische Einheit, die durch eine Leidenschaft verbunden ist - die Leidenschaft für altes Handwerk und neue Kunst. Gemeinsam gehen sie dem Handwerk des Vergolders nach, gestalten Ausstellungen, verbinden Interesse und Gespür für Kunst mit Passion und Bodenständigkeit. Die momentane Ausstellung hat als Basis und Grundstein das rüde und lebendige Wandgemälde von Werner Degreif mit dem Titel 'Letzte Tankstelle vor...'. Doch das Gemälde ist nicht allein, Werke von Michelin Kober unterstützen die humorvoll vibrierende Wirkung. Freunde von Tankstellen, Badewannen und der Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen, sollten hier unbedingt einmal zu Besuch kommen und staunen, was die Gegend am Wasserturm doch so alles zu bieten hat. Hereinspaziert!
zu Theuer und Scherr
24.05.2012+++Cinema Quadrat+++19.30 Uhr+++Eintritt € 7,00 / ermäßigt € 6,00
Solche Kooperationen finden wir toll! Film&Kunst, was ist das? Die Kunsthalle und das Cinema Quadrat suchen für uns Filme aus, die uns Künstlerpersönlichkeiten näher vorstellen - ihr Leben, ihre Werke verpackt in einem Film - wir dürfen uns zurücklehnen und den Künstlern ins Leben schauen. Dieses Mal allerdings gibt keine Künstlerbiographie, sondern einen Film von Pipilotti Rist, deren Ausstellung aktuell in der Kunsthalle zu sehen ist. Der Film heißt 'Pepperminta' und ist so bunt wie fast alles bei Pipilotti. Die Künstlerin und Regisseurin Rist gibt uns, durch die besonderer Kameraführung, das Gefühl durch knallige Tulpenfelder und Tunnel zu fliegen. Sie lässt winzige Details riesengroß erscheinen, um uns somit vielleicht 'Mut zu machen, den menschlichen Radius zu vergrößern und die Flucht nach vorne anzutreten.' Der Film soll darauf hinweisen, dass 'Hindernisse, die wir uns vorstellen in Wirklichkeit meistens viel kleiner sind.' Im Zuge der aktuell laufenden Ausstellung Rists in der Kunsthalle gibt Stefanie Müller(M.A.) eine kleine Einführung.
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| Foto: Jörg Brüggemann |
.:Zephyr zu Gast im Museum Weltkulturen, D5:.'HIJACKED 2'
Ausstellungseröffnung+++19.05.2012+++20 Uhr
Zwei Kulturen in (Farb-)Fotografie - so ähnlich könnte man 'HIJACKED 2' beschreiben. 32 zeitgenössische deutsche und australische Fotografen vermitteln uns in der Ausstellung eine Momentaufnahme der kulturellen und auch der fotografischen Szenen beider Länder. Die Anzahl unterschiedlicher Positionen ist dabei so divers wie die Namensliste der Künstler: Narelle Autio, James Brickwood, Michael Corridore, Andrew Cowen, Tamara Dean, Suzie Fox, Lee Grant, Derek Henderson, Rebecca Ann Hobbs, Ingvar Kenne, Bronek Kózka, Georgia Metaxas, Conor O’Brien, Polixeni Papapetrou und Louis Porter // Johanna Ahlert, Natalie Bothur, Jörg Brüggemann, Thekla Ehling, Albrecht Fuchs, Jan v. Holleben, Karsten Kronas, Anne Lass, Jens Liebchen, Myriam Lutz, Julian Röder, Josef Schulz, Oliver Sieber, Ivonne Thein, Olaf Unverzart und Sascha Weidner. Ihnen allen ist jedoch ein gewisser Blick 'auf die junge Generation, auf Grenzgänger und Randexistenzen' eigen. Wir sind gespannt und danken den Kuratoren Mark McPherson, Ute Noll und Markus Schaden sowie Ute Noll und Thomas Schirmböck, die eine Ausstellung, die bereits in Canberra, Melbourn, Brisbane, Adelaide und Perth zu sehen war, nach Mannheim gebracht haben.
20. Mai 2012+++überall auf der Welt+++den ganzen Tag
Habt Ihr es gewusst? Immer im Mai wird weltweit der 'Internationale Museumstag' gefeiert. In Deutschland, der Schweiz und in Österreich findet dieses Ereignis am 20. Mai unter dem Motto 'Welt im Wandel - Museum im Wandel' statt. Dieses Jahr hat der Weltmuseumstag einen runden Geburtstag und wird ui schon dreizig. Seit 1977 soll dieser Tag die Museenslandschaft in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und auf die Bedeutung und die kulturelle Vielfalt aufmerksam machen. Gleichzeitig sind an diesem Tag alle herzlich eingeladen die Schätze in den Museen zu erkunden - daher ist der Eintritt an diesem Tag frei. Die Museen als Ort der Begegnung, des Wissens und des Lernens, der Bewahrung und des kulturellen Austausch - sie alle tragen dazu bei, das gegenseitige Verständnis der verschiedenen Kulturen zu fördern und zu wertschätzen. Es gilt das kulturelle Erbe zu bewahren und zu schützen, denn es ist von essentieller Bedeutung für das eigene Verständnis unserer Geschichte und Kultur, sowie für die kulturelle Identität anderer Völker und Kulturen. Durch den Zusammenschluss der Museen bildet sich eine Museumsgemeinschaft und somit grenzüberschreitend ein Netzwerk für den fachlichen und kulturellen Austausch. Also, lasst uns den Tag gebührend feiern und uns ins Gedächtnis rufen, wie wichtig die Arbeit der Museen ist und dass wir doch wieder öfter gehen sollten. Anlässlich dieses Tages haben sich die Museen für uns natürlich was ausgedacht und es gibt Sonderaktionen. Dafür gibt es eine Aktionen-liste auf der alle eingetragen sind. zypogh empfiehlt - fahrt doch mal in der Gruppe weg und erkundet die Museen der Region. Wird bestimmt lustig - gute Fahrt!
zum Weltmuseumstag
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zum rem
zur Kunsthalle
günstige Ländertickets für Gruppen
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.:Art-Monkey Galerie:. ‚Facing life‘ -YoRosco
19.05 – 16.06.2012+++ Fr.& Sa 15-20 Uhr+++zusätzlich auf Anfrage
19.05 – 16.06.2012+++ Fr.& Sa 15-20 Uhr+++zusätzlich auf Anfrage
Vernissage: 19.05.+++20.00 Uhr
'Facing life' ist eine Fotoausstellung von YoRosco (Neapel). Ausgestellt wird eine klassische Konzept-Reportage, die in 'Facing life' aus 14 Fotografien besteht. Gezeigt werden Großformate, die alle im September 2011 in Guatemala entstanden sind. Nicht nur durch die Großformatigkeit, sondern zusätzlich durch die furchtlose Direktheit, wird der Betrachter beeindruckt. YoRoscos Bestreben ist es, ausgehend von einem konkreten Gegenstand, eine spürbare Magie zwischen Unbeweglichkeit, Reinheit und Essenzialität entstehen zu lassen. Dazu wurden die Personen fast ausschließlich bewusst aufgenommen – Protagonist ist damit nicht der Augenblick oder der Zufall, sondern die Ausdruckskraft der Charaktere. Nicht das 'Wann', sondern das 'Wer' ist es, was zählt. YoRosco hat den Aufnahmen lange Gespräche vorausgehen lassen und schafft es so, die Distanz zwischen Betrachter und Betrachtetem zu überbrücken. YoRosco, der eigentlich Ingenieur der Luft und Raumfahrttechnik ist, sich vom ersten Gehalt eine Digitalkamera kauft und die ersten Fotoexperimente startet, beginnt 2010 einen Blog zu pflegen, den recht schnell eine große Community verfolgt. Regelmäßig werden seine Bilder in den wichtigsten Fotoportalen honoriert. Projekte wie beispielsweise 'Free Falling' oder auch 'Selfexpression' wurden im Netz verfolgt und geschätzt. Nun ist YoRosco mit seiner Ausstellung 'Facing Life' nicht nur im Netz zu sehen, sondern life zu Gast in der Art-Monkey Galerie. Lasst Euch beeindrucken!
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.:Stadtgalerie:. 'Who decides?'
06.04. - 13.05.2012+++Do.-So.+++18-20 Uhr+++Eintritt frei
Führung: 06.05.+++wie immer: frei!!!
Führung: 06.05.+++wie immer: frei!!!
Wie wird eine Ausstellung eigentlich gemacht? Gut, der Künstler gestaltet seine Werke und dann? Ach ja, der Kurator gestaltet die Ausstellung. Doch was geschieht, wenn die Grenzen zwischen den einzelnen Aufgaben verwischen? Der Kurator ist irgendwie Künstler und der Künstler, einer von vielen, Teil eines großen Ganzen? Wann ist Kunst Kunst? Was wird in einer Ausstellung gezeigt? Wer entscheidet über was? Genau mit dieser Fragestellung haben sich Ciara Phillips, Skafte Kuhn und Michael Stumpf in 'Who decides?' auseinander gesetzt. Die drei Künstler entwickelten zehn individuelle Regeln für ausgewählte Künstler. Die Anweisungen druckten sie auf Poster und schickten diese an die jeweiligen Künstler, unter ihnen Kunsttheoretiker, Designer, Graphiker, Fotografen. Es galt, die Anweisungen zu befolgen, Eigenes zu schaffen und die fertigen Arbeiten an die Initiatoren zurückzuschicken. Es wurden Fotografien zurückgeschickt, bedruckte Stoffe, aus den Stoffen gestaltete Kleidung, Texte, Drucke und Vieles mehr. Somit sind die Initiatoren des Projektes sowohl Kuratoren, als auch Künstler. Die Künstler führen aus und gestalten Neues. Die Ausstellung der Stadtgalerie zeigt das Produkt dieser außergewöhnlichen Idee und ihrer begeisternden Umsetzung. zypogh gratuliert!
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Eröffnung: 12.05.2012+++18 Uhr durch Oberbürgermeister Dr. Kurz
Feierliche Eröffnungsveranstaltung des Community Art Center ist die Ausstellung 'Mütter und Töchter'. Für die Ausstellung wurden gezielt Mütter und ihre Töchter aus dem Stadtteil eingeladen und fotografiert, um ihnen so mehr Präsenz und eine Stimme zu geben. 'Man sehe sie so wenig im öffentlichen Raum', so die Antwort auf die Frage nach dem Thema. Zusätzlich zu den Fotoaufnahmen von Nina Ruth Urban wurden die Mütter&Kinder interviewt und ihnen Fragen über sie und ihr Leben im Stadtteil gestellt - diese werden zur Ausstellung über Lautsprecher zuhören sein. Darüber hinaus soll es Projektionen nach draußen geben. All dies soll symbolisieren, was das Community Art Center ist und worin die Projektleitung seine Aufgabe sieht. Der Community Art Center lädt Euch ganz herzlich zur Eröffnungsfeier ein. Begrüßen werden Euch dort auch Tanz, Musik und sicherlich das ein oder andere Model der Ausstellung - viel Vergnügen und einen regen Austausch!
Die Geschichte des Community Art Center:
Die Zusammenarbeit zwischen der Freudenbergstiftung und dem Kulturamt der Stadt Mannheim trägt erneut Früchte. Die beiden Partner haben gemeinsam eine Bewerbung bei der Ausschreibung des Programms 'Orte der Integration' des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung eingereicht. Und tata - sie waren erfolgreich. So gibt es nun das 'Community Art Center' in der Neckarstadt-West und es ist das erste seiner Art in Deutschland. Gefördert wird das Projekt, das sich mit seinem Schwerpunkt 'speziell durch die Kunst den Dialog zwischen den Menschen zu fördern' gegen 60 andere durchgesetzt hat, von Bund, Komune und der Freudenbergstiftung. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2 Jahren und hat sich zum Ziel gesetzt durch die verschiedensten Veranstaltungen 'Reflexionsanreize zu schaffen und die Wahrnehmung unter den Bewohner für ihren Stadtteil zu fördern'. Herberge des Community Art Center, mit seiner künstlerischen Werkstatt und dem Präsentationsraum, wird ein ehemaliger Schreibwarenladen in der Mittelstrasse 17 sein. Die Projektleiterinnen Macela Herrera Oleas (Koordination) und Anette Dorothea Weber (Künstlerische Leitung) haben es sich zur Aufgabe gemacht durch professionelle und aktivierende Kunst die Verbindung zwischen Kunst und dem Leben, zwischen den unterschiedlichen im Stadtteil lebenden Kulturen und den Stadtteilen untereinander zu schaffen und einander näher zu bringen. In Planung sind hier unterschiedlichste Projekte, wie z.B. eine Erzählwerkstatt, eine Sommeraktion mit Künstlern und Jugendlichen und hoffentlich vielen Ausstellungen im Präsentationsraum. Aber nicht nur in den Räumlichkeiten des Community Art Center will man aktiv sein, auch in Schulen, Kindergärten (mit einer wandernden Theateraufführung), anderen Orten und dem öffentlichen Raum im Stadtteil (Außenpainting).
Die Geschichte des Community Art Center:
Die Zusammenarbeit zwischen der Freudenbergstiftung und dem Kulturamt der Stadt Mannheim trägt erneut Früchte. Die beiden Partner haben gemeinsam eine Bewerbung bei der Ausschreibung des Programms 'Orte der Integration' des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung eingereicht. Und tata - sie waren erfolgreich. So gibt es nun das 'Community Art Center' in der Neckarstadt-West und es ist das erste seiner Art in Deutschland. Gefördert wird das Projekt, das sich mit seinem Schwerpunkt 'speziell durch die Kunst den Dialog zwischen den Menschen zu fördern' gegen 60 andere durchgesetzt hat, von Bund, Komune und der Freudenbergstiftung. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2 Jahren und hat sich zum Ziel gesetzt durch die verschiedensten Veranstaltungen 'Reflexionsanreize zu schaffen und die Wahrnehmung unter den Bewohner für ihren Stadtteil zu fördern'. Herberge des Community Art Center, mit seiner künstlerischen Werkstatt und dem Präsentationsraum, wird ein ehemaliger Schreibwarenladen in der Mittelstrasse 17 sein. Die Projektleiterinnen Macela Herrera Oleas (Koordination) und Anette Dorothea Weber (Künstlerische Leitung) haben es sich zur Aufgabe gemacht durch professionelle und aktivierende Kunst die Verbindung zwischen Kunst und dem Leben, zwischen den unterschiedlichen im Stadtteil lebenden Kulturen und den Stadtteilen untereinander zu schaffen und einander näher zu bringen. In Planung sind hier unterschiedlichste Projekte, wie z.B. eine Erzählwerkstatt, eine Sommeraktion mit Künstlern und Jugendlichen und hoffentlich vielen Ausstellungen im Präsentationsraum. Aber nicht nur in den Räumlichkeiten des Community Art Center will man aktiv sein, auch in Schulen, Kindergärten (mit einer wandernden Theateraufführung), anderen Orten und dem öffentlichen Raum im Stadtteil (Außenpainting).
leider ist noch keine Homepage vorhanden, es wird aber daran gearbeitet
'Community Art Center' +++ Mittelstrasse 17 +++Neckarstadt-West
.:Galerie Kasten:. 'Black'n White'
11.05.2012 - 30.05.2012+++Di.-Fr. 14 - 19 Uhr+++und nach VereinbarungEröffnung: 10.05.+++19 Uhr
Rot, Gelb, Grün, Blau, Pink - überall ist es bunt bunt bunt. Und genau dies wollte man nicht. Bewusst hat man eine Ausstellung konzipiert, die im farblichen Kontext leise daher kommt - nämlich 'Black n' White'. Es wurden Exponate zusammengetragen, die sich auf das Wesentliche konzentrieren. Die Grafiken, Skulpturen oder Designer-Toys folgen der Bildidee 'Schwarz und Weiß' oder 'Dunkel und Hell'. Durch die Abwesenheit der Farbe kann man sich allein den Oberflächen, Lichtreflexen, Schatten oder dem Zusammenspiel der Objekte im Raum widmen und wird nicht von emotionalisierenden Farben abgelenkt. Es sind alle eingeladen, die mal wieder etwas Ruhe brauchen vor den Farbexplosionen überall und 'für die gedacht, die dem bunt Schreienden und gewollt Innovativen, das für viele Positionen der Gegenwartskunst kennzeichnend ist, überdrüssig sind'. Also, wer mal Farberholung braucht, der ist hier genau richtig.
Künstler der Ausstellung sind: Ajee (FR), Ben Allen (GB), Blek le Rat (F), Luke Chueh (USA), Shepard Fairey (USA), Emilio Garcia (SP), Hubertus von der Goltz (D), Ottmar Hörl (D), Frank Kozik (USA) Joe Ledbetter (USA), Marka27 (USA), Hartmut Neumann (D), Pinky (GB), Stinkfish (CO), Stefan Szczesny (D), The London Police (GB), Peter Vogel (D) und anderen.
zur Galerie Kasten
.:Ceci Jewellery Store:. 'art&poems&dance'
08.05.2012 - 16.06.2012+++Di.-Fr. 10-18 Uhr+++Sa. 11-17 Uhr+++N5,15 Mannheim
Kunst trifft Kunst oder 2 Mal Kunst in einem Raum. Klein aber fein, sehr fein, kommen sie daher und entzücken uns. Sorgfältig ausgewählte Schmuckstücke hübsch präsentiert - Kettchen, Armreifen, Ohrringe, Ringe, Schals, Taschen und Co sind in dem liebevoll hergerichteten Verkaufsraum von 'Ceci Jewellery Store' zu bewundern und zu erstehen. Dazu gesellt sich nun die 2. Ausstellung von Nachwuchskünstlerin Yuriko Nakagami. Passend zum Ladenkonzept hält sich die Ausstellung von der Absolventin der renommierten Kunsthochschule 'Glasgow School of Art' dezent im Hintergrund und es werden nur einige Werke präsentiert. Beglückt werden wir mit selbstverfassten Gedichten in englischer Sprache, Ballettfotografien und Vogel - Illustrationen, die leise die Glitzer- und Funkelwelt von Ceci untermalen.
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| Foto: Udo Pagga |
.:Museum Zeughaus:.'Talk Fotografie - Vier Tage in Havanna'
06.05.2011+++11:15 Uhr+++Museum Zeughaus C5, Florian-Waldeck-Saal+++Eintritt: 3€
Jeden ersten Sonntag im Monat dürfen wir uns auf eine neue Veranstaltung der Reihe 'Talk Fotografie' der Reiss-Engelhorn-Museen freuen. Der Fotograf Udo Pagga wird diesen Monat zu Besuch sein. Im Gepäck hat er seine Eindrücke von der kubanischen Hauptstadt Havanna. Und dabei erzählt jede einzelne Aufnahme ihre eigene Geschichte, lässt uns die Atmosphäre der Stadt erfühlen und involviert uns. Wir freuen uns!
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Illustration: Michael Burkhardt
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.:Kunsthalle:.
Theaterstück 'Nippel Jesus' von Nick Hornby
06.05.2012+++16:30 Uhr+++23.05.+++18.30
Uhr
Drei
an einem Strang - denn dies ist eine TIG7-Produktion in Kooperation mit der
Kunsthalle und mit der Unterstützung der ARTgenossen! Und sie stellten gleich
mal ein Nick Hornby Stück auf die Bühne. Nick Hornby - ein britischer
Schriftsteller und einer der aktuellen Vertreter der Popkultur und
Popliteratur. Zu seinen bekanntesten Werken zählen derzeit 'Highfidelity' und
'About a Boy', die auch durch ihre Verfilmungen einem noch breiteren Publikum
namhaft sind. 'Nippel Jesus' handelt von David, einem ehemaligen
Türsteher, dem als Familienvater der Job an der Tür zu riskant wird und der als
Museumswärter anheuert. David sah Kunst bislang eher als Verschwendung von
Steuergeldern, bis nun ausgerechnet ihm die Überwachung eines ganz besonderem
Kunstwerk zuteil wird...
Kosten:
10,00 €/ermäßigt: 8,00 €
Kartenreservierung und Vorverkauf nur über das TiG7 unter 0621–154976 oder karten@tig7.de
Kartenreservierung und Vorverkauf nur über das TiG7 unter 0621–154976 oder karten@tig7.de
Erlöse
aus dem Verkauf des Buches und der Theateraufführung gehen an den
Treehouse-Trust London, einer Stiftung zur Förderung autistischer Kinder, deren
Mitbegründer Nick Hornby ist. Zu Treehouse-Trust London
'Erwartung & Kurzschluss'
06.05.2012 - 10.06.2012
Vernissage: 06.05.+++11 Uhr
Di.-So. und an Feiertagen+++12-17 Uhr
Regelmäßige Sonntags-Führung+++15 Uhr+++1€
Unsere Vorlieben werden gespeichert, unsere Wege verfolgt, Privates aufgedeckt. Orwell lässt grüßen. Können wir eine solche Welt überhaupt noch selbstbestimmt verlassen? Diese Frage stellt auch Martin Brüge in seiner Ausstellung 'Erwartung & Kurzschluss'. Der Künstler bringt das Private in die Öffentlichkeit. Oder wird das Öffentliche privat? Erkenntnisgewinnung durch den Aufbau von Spannungen ist jedenfalls vorprogrammiert und daher empfehlen wir wärmstens, die hier ausgestellten Installationen, Objekte und Fotografien von Brüger nicht zu verpassen!
.:Whilhelm-Hack-Museum:. 'dis>play-Liquid Identities' von Thomas Henke
17.03. – 28.05.2012+++Di.Mi.Fr. 11-18 Uhr+++Do. 11-20 Uhr+++Sa.So. 10-18 Uhr
Wenn man eine Kamera und dazu den Auftrag erhalten würde, sich selbst, die Ereignisse um sich herum, die Umgebung, die eigenen Gefühle einzufangen, was würde geschehen? Was würde man zeigen? Dieser Aufgabe stellten sich unterschiedliche Gruppen von Jugendlichen. Jahre lang filmten sie das Geschehen ihres Lebens. Das daraus gewonnene Material ist die Basis für Thomas Henkes Ausstellung in der Reihe dis>play. Seine außergewöhnliche Darstellung des Videomaterials lässt die Identitäten der jungen Menschen zusammen und ineinander fließen. 'Liquid Identities' ist der Abschluss einer fast 10jährigen Arbeit an diesem Projekt. Mit Hilfe des Objektkünstlers Lorenz Estermann wurden für die mehrkanäligen Präsentationen neue Darbietungsformen entwickelt und laden zum kontinuierlichen Dialog ein. Lasst Euch berauschen!
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| Foto: Clemens Mitscher |
.:zeitraumexit:. 'Überqualifiziertes Material' von:
Maria Anisimowa, Mira Bussemer, Altan Eskin, Max Eulitz, Felix Kultau, Lily Lulay, Ischkhan Nasaryan, Emilia Neumann, Emanuel Oliveira Barata, Lutz Pillong, Svan Pothmann, David Schiesser, Simone Schulz, Sarah Schweizer, Daniel Stern, Malte Zenses.
28.04. - 20.05.2012+++Fr. 16-20 Uhr+++Sa.So. 14-18 Uhr
Zum zweiten Mal unterstützt zeitraumexit junge Talente. Die 'carte blanche' wird hier überreicht, eine Art 'Freifahrtschein' für eine Ausstellung. Dabei stehen Studenten sowohl ihre Professoren, als auch die Kuratoren von zeitraumexit zur Seite. So können die jungen Künstler Erfahrungen mit Veranstaltungen sammeln, ohne das volle Risiko tragen zu müssen. Eine einmalige Chance ergibt sich damit! Die Hochschule für Gestaltung Offenbach hat dieses Mal die Chance erhalten, ihre Talente im Bereich Bildhauerei ausstellen zu lassen. Unterschiedliche Themen stehen im Fokus der Arbeiten. Manche Werke 'biegen Symmetrien gerade' und 'tauschen Tigeraugen' aus, andere sind 'Auf dem Weg zur Küste', 'Pink und rosa' kann es werden und 'reziproke Beziehungen' werden diskutiert. Werdet Zeugen davon, wie die Neulinge sich schlagen und ob sie ihre carte blanche zu nutzen wissen. zypogh wünscht viel Erfolg - wir sind gespannt!
.:Wilhelm-Hack-Museum:. 'hack-museumsgARTen - Ein Garten für Alle!'
21.03. - 28.10.2012+++Hans-Klüber-Platz
Gartentreff: Donnerstags+++18-19.30 Uhr+++Eintritt frei!
Gartenworkshops: Samstags+++15-18 Uhr+++Eintritt: 3€
Was für eine wunderschöne Idee zum Frühlingsanfang, die das Wilhelm-Hack-Museum sich hat einfallen lassen! Der Hans-Klüber-Platz soll lebendig werden, in neuen Farben erstrahlen und vor allem soll gegärtnert werden was das Zeug hält. Ein urbaner Garten soll das Grau der Stadt wenigstens ein kleines bisschen in die Flucht schlagen. Blumen, Sträucher, Kleinobst und Gemüse sollen nun einen Teil des Platzes schmücken. Dafür treffen sich Fremde und teilen eine Leidenschaft, oder sind einfach nur neugierig darauf, was passieren kann, wenn Blumenerde in der Innenstadt verteilt wird. Alle Sorten von Saatgut, Blumenzwiebeln und Pflanzen sind hier willkommen, ebenso wie kleine mitgebrachte Köstlichkeiten, die gemeinsam nach getaner Arbeit verzehrt werden können. Für Getränke, Platz und Erde sorgt das Museum. zypogh wünscht viel Spaß beim Buddeln!
zum Garten
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| Foto: Pere Pratdesaba |
.:Kunsthalle:. 'Pipilotti Rist - Augapfelmassage'
25.03. - 24.06.2012+++Di.-So. 11-18Uhr+++Mi. 18-20Uhr (Eintritt frei)
Sonderführungen+++06./28.05.2012++16Uhr+++13./17./27.05.2012+++11.15Uhr
Sonderführungen bei freiem Eintritt+++20.05.2012+++11.15Uhr
Warum war die Kunsthalle vom 27.02. - 23.03. geschlossen? Genau, wegen Umbauarbeiten - es wurde mächtig viel geschuftet und eine Menge angeliefert! Es wurde gehämmert, gebohrt, umgeschoben, aufgehängt, drapiert, Kabel wurden verlegt und und und - denn es galt, 25 Jahre des Schaffens ins rechte Licht zu rücken. Die schweizerische Künstlerin, die sich weltweit einen Namen gemacht hat, war recht produktiv und deswegen hat die Kunsthalle ganze 1000 m² Ausstellungsfläche frei gemacht, um in Zusammenarbeit mit der Hayward Gallery aus dem Southbank Centre in London die bislang größte Werkschau von Pipilotti Rist zu präsentieren. 30 Videoarbeiten, raumgreifende Installationen und Skulpturen werden zu bestaunen sein und man kann es sich dabei sogar gemütlich machen, denn wo es sonst nichts zum Sitzen gibt, werden Sofas und Teppiche einladen, die Schuhe auszuziehen und fast wie zu Hause ein Video zu sehen. Dabei kann man sich gleich darüber austauschen, wie Pipilotti gesellschaftliche Tabus unterläuft, uns auf humorvolle Art unsere Denkstrukturen und Rollenmuster auf den Prüfstand nimmt. Dabei wird eben auch in der Ausstellung kein Halt gemacht. Die typischen Strukturen werden einfach mal über Bord geworfen und die Künstlerin hat selbst die Toilette mit in die Ausstellung integriert. Es wird noch weitere Überraschungen geben - wir dürfen gespannt sein. Zusätzlich gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm - über Film, Workshops bis hin zu Vorträgen und mehr.
zur Ausstellung
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'Unser täglich Brot...Die Industrialisierung der Ernährung'
29.10.2011 - 10.06.2012+++täglich 9-17 Uhr
Kostenlose öffentliche Führungen+++freitags 14 Uhr
Führung: 28. 05. Deutscher Mühlentag+++stündliche Vorführungen 14 – 17 Uhr
Führung: 28. 05. Deutscher Mühlentag+++stündliche Vorführungen 14 – 17 Uhr
Vortrag: 30.05 Design versus Natur.
Wie sich Gerüche, Geräusche und Geschmäcker optimieren und manipulieren lassen
von Dr. Hans-Ulrich Grimm, Dr. Watson Der Food Detektiv GmbH &
Co KG, Stuttgart+++18 Uhr
Frische Erdbeeren im Winter, Eintopf in 2 Minuten oder lieber nachts noch ein bißchen Sushi? Die Industrie macht's möglich! Aber was essen wir da eigentlich? Dieser Frage hat sich das Technoseum in seiner aktuellen Ausstellung angenommen, klärt über die industrielle Fertigung von Nahrungsmitteln auf und gewährt Einblicke in mögliche Zukunftsszenarien unserer Ernährung. Der Besucher wird ausführlich über Konservierungsarten, Zusatzstoffe, die immensen Wege, die so ein Nahrungsmittel schon mal zurücklegt, und den wahren Wert von Wellness-Lebensmitteln informiert - darüber hinaus können wir uns die Frage beantworten: wie war das früher eigentlich so und warum gibt es speziell in Deutschland eigentlich so viel Brotsorten? Das alles und mehr kann man anhand von über 400 Objekten und 900 m² Ausstellungsfläche erfahren.
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| © Reiss-Engelhorn-Museen |
.:Museum Zeughaus C5:.'Ins Land der Kirschblüte'
8.11.2011 - 03.06.2012+++Di.-So. 11-18 Uhr
Ein Begleitprogramm gibt es bedingt durch die Verlängerung temporär leider nicht.
Ein Begleitprogramm gibt es bedingt durch die Verlängerung temporär leider nicht.
'Konnichi wa' heißt 'Guten Tag' auf Japanisch – das haben viele Europäer gelernt, bevor sie sich auf die Reise in das ferne Land begaben. Im Jahr der '150 Jahre deutsch-japanischer Freundschaft' zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen in der fotohistorischen Sonderausstellung 'Ins Land der Kirschblüte' größtenteils zum ersten Mal Motive japanischer Reisefotografie. Erlesene, handkolorierte Abzüge, inszenierte Studioaufnahmen, seltene Albuminabzüge japanischer Fotopioniere und private Reisebilder der Geschwister Reiss zeigen uns das Japan vergangener Zeiten. So können wir Japanreisende des ausgehenden 19. Jahrhunderts werden und sehen, welche Eindrücke das fremde, ferne Land auf jene gemacht hat, die das Abenteuer wagten. Komplettiert wird dieser Eindruck durch die Ausstellung 'Ferne Gefährten' - nur bis zum 05.02.! - mit vielen Exponaten die uns auf eine Zeitreise durch die gemeinsame Geschichte nehmen. Wir werden Zeugen, wie dieses außergewöhliche Land die ersten Schritte in die Moderne machte und dabei seine Tradition bewahrte. Eine Annäherung von 'uchi' und 'soto'!
.:Ausschreibung:.
Die Heinrich-Vetter-Stiftung und die Stadt Mannheim loben aus!
Liebe Künstler AUFGEPASST!
Zum 4. Mal wird, von den oben genannten, 'der Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung' ausgelobt. 2012 wird der Preis in den Sparten Fotografie, Videokunst und Neue Medien vergeben. Die H-V-Stiftung und die Stadt Mannheim rufen auf und wenden sich an junge professionelle Künstler. Alle 2 Jahre wird der Preis vergeben und hat zum Ziel einen Beitrag zur Nachwuchsförderung zu leisten. Dotiert ist der Preis mit 10.000 Euro, dazu gibt es eine Katalogförderung von 5.000 Euro und gekrönt wird das Ganze mit einer Ausstellung in der Stadtgalerie Mannheim.
die Teilnahmekriterien da wären:
✖ Teilnahmeberechtigt sind bildende Künstlerinnen und Künstler, die in der
Metropolregion Rhein-Neckar wohnen und dort ihren Lebensmittelpunkt haben.
Metropolregion Rhein-Neckar wohnen und dort ihren Lebensmittelpunkt haben.
✖ Die Altersgrenze bei der Bewerbung ist das vollendete 40. Lebensjahr. Mit Eingang
der Bewerbung erkennen die Teilnehmer/innen die Ausschreibungsbedingungen an.
der Bewerbung erkennen die Teilnehmer/innen die Ausschreibungsbedingungen an.
✖ Für das Jahr 2012 wird der Preis für die Sparten Fotografie, Videokunst und
Neue Medien ausgeschrieben.
Neue Medien ausgeschrieben.
Eingereicht werden können Arbeiten, die NICHT älter als 2 Jahre sind:
✖ in der Sparte Fotografie: mindestens 3 bis maximal 10 Arbeiten
✖ in den Sparten Videokunst und Neue Medien:
3 bis 10 Abbildungen (Einzelbilder o.Ä.), die mindestens eine Arbeit dokumentieren. Zusätzlich kann eine CD mit einem Video, bzw. einem Ausschnitt oder der filmischen Dokumentation eines Projekts aus dem Bereich Neue Medien von einer Länge bis 5 Minuten eingereicht werden.
Die Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Mannheim mit dem Kennwort: 'Kunstpreis 2012' - E 4, 6 in 68159 Mannheim angefordert werden oder finden sich online - > hier.
Also, GO GO GO und toi toi toi - zypogh wünscht Euch viel Erfolg!!!!
+++Achtung: der Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2012+++